Nicaragua

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Wenig Abfall, , mystisches Hochland, Kaffeeplantagen, wilder Dschungel, Handwerkskunst und Windenergie.

(CB/MS) Wieder mal Telegramm.

Nicaragua, sehr sauber, weniger Abfall, trotz grosser Armut, eines der ärmsten Länder Welt.

Miraflor, überraschend vielfältig. Märchenwald, Flechten. Lenny ist auch ein Boot und schwimmt durch den Fluss. Wenig Regen, viel Nebel.

Unterwegs mit Sabine & Andy von www.off-the-maps.ch.

Viel Nebel auch in den Bergen von Matagalpa. Finca Esperanza Verde, Kaffeeplantagen, Kolibris, Nebelwald. Spannend, Hochland, schön kühl, ziemlich regnerisch. Trotzdem gewandert.

Abstecher in den Dschungel nach Siuna, ganz schlechte Strassen, drei Tage Schotter, übliches Transportmittel ist das Pferd. Keine offiziellen Übernachtungsplätze, einmal beim von der Schweiz gesponserten EW, dann auf dem Bauernhof. Schöne Landschaft, Dschungel, keine Touris. Glücklich zurück auf dem Asphalt.

Tilsiter nach Schweizer Art in Garnacha.

Flor de Cana – Nicaragua-Rum. Lecker.

Grösste Kathedrale in Leon. Tolle Bäckerei, feinstes Brot und Gipfeli, wieder mit “Schweizer“ Tilsiter.

Land der Vulkane. Aktiver Masaya. Nationalvogel Guardabarranco.

Kratersee Laguna de Apoyo, sauberes Wasser. Wenig verbaut, Naturschutzgebiet.

Handwerker-Markt von Masaya. Holz- und Lederkunst. Schumacher repariert Nikes.

Kolonialstadt Granada. Nationalgericht Gallo Pinto. Farbige Früchte und Kirche. Ziemlich chaotischer und ursprünglicher Markt. Touristische Fussgängerzone, Sightseeing mit Kutsche.

Amerikanisches San Juan del Sur. Goldbrauner Sandstrand, Sonnenuntergang.

Nicaragua hat uns sehr gut gefallen und positiv überrascht – nicht nur mit Windenergie, Sauberkeit, Sicherheit und Fortschritt.

56 REISEBERICHT

Nicaragua - Miraflor, Matagalpa, Leon, Laguna Apoyo & Granada.

27/06/15 - 12/07/15

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