Kanada

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Prolog

Von Fondue, Bären, Seen und Zündspulen…

(CB) Kurz vor der kanadischen Grenze erreicht uns die traurige Nachricht, dass Zwirbel unsere 10-jährige Katze, nicht mehr lebt. Sie hat uns und ihr zu Hause so sehr vermisst. In Gedanken reist sie immer mit uns mit. Wir beschliessen uns ein paar ¨Ferientage¨ in einem Hotel im charmanten kleinen Ort Kimberley zu gönnen. Im Restaurant Chef Bernhard essen wir Schweizer Fondue, Schnitzel und Apfelstrudel! Michaela und Bertram überraschen uns mit ihrem Besuch und so kehrt auch bald unsere Reiselust zurück. Gemeinsam fahren wir Richtung Norden in die dichten Wälder von Kanada zu den Hotsprings White Swan.

Am nächsten Tag trennen sich unsere Wege, sie fahren nach Banff wir in den Bugaboo Park wo Martin vor Jahren mit Gerry zum Heliskiing war. Bugaboo Park bedeutet mehr als 40 km Naturstrasse - ein Weg! Da es vor ein paar Tagen heftig regnete, hat es tiefe Schlag- und Schlammlöcher, für Martin eine gelungene Herausforderung und für mich wiedermal eine Sport-BH Piste! Doch spätesten als wir einen Grizzlybär beobachten  - sind wir beide happy! Die Gegend mit ihren schroffen schneebedeckten Bergen, der dichte Nadelwald und der rauschende Fluss, scheinen auch Lenny besonders zu gefallen. Auf der Rückfahrt am nächsten Morgen stellt Lenny nach wenigen Kilometern den Motor aus. Frei nach dem Motto, hier will ich bleiben! Über fünf Stunden stehen wir im Walde, kein einziges Auto, kein Handy-Empfang! Erst am Abend sehen wir Forstarbeiter die in den Feierabend fahren, sie werden uns einen Abschleppdienst organisieren. Ein riesen Geblinke und ein lautes Motorengeräusch lassen uns in der tiefen Nacht aufschrecken. Da kommt doch tatsächlich um 23.30 Uhr ein riesiger Truck mit Hebebühne angefahren.  Um diese Uhrzeit – und dann ein so riesen Truck das ist doch bestimmt unerschwinglich! Und so ist es auch, satte 1‘300 Kanadische Dollar rechnet er verschmitzt vor. Das können und wollen wir nicht bezahlen. So meint er süffisant, dann lasse er uns halt eben hier in der Wildnis bei den Bären stehen. Das war der falsche Spruch im falschen Moment – so soll es denn auch sein, meinen wir und schicken den Abschleppdienst wieder in die Zivilisation zurück. Am nächsten Tag rettet uns Dave aus unserer misslichen Lage. Er ist mit seinem Quad früh morgens auf der Jagd und meint cool, klar ich kann euch mit meinem Pick-Up rausziehen. Nach über 37 km Schotterstrasse am Abschleppseil sind wir glücklich und erleichtert, als wir wieder auf asphaltierter Strasse stehen. Dave bringt uns bis zu seinem Haus und hilft uns das Ersatzteil innert Stunden zu organisieren. Martin wechselt die defekte Zündspule, der Motor springt an, wir jubeln! Mit seiner lieben Frau Linda verbringen wir mit Bier und Chickenburger einen glücklichen Sommerabend. Obendrauf gibt es eine Dusche und Übernachtung. Vielen Dank euch beiden Dave und Linda aus Edgewater - ihr seid unsere Helden!

Ihre  Nachbarn, Lilo und Hans, laden uns am nächsten Tag zum Frühstück ein. Hans ist aus Adelboden. Beide haben viele Jahre als Parkrancher im Kootenay Nationalpark gearbeitet. Wir wünschen den Beiden  noch viele schöne Ausflüge mit ihrem tollen VW Bus T3 Westfalia Jahrgang 84!

Über den Kootenay National Park fahren wir nach Banff. Ich bin überrascht wie gross und belebt Banff  ist. So viele Touristen sind wir uns nicht mehr gewohnt. Unser Ziel für die nächsten Tage ist Calgary wo das bestellte aufblasbares Kajak auf  uns wartet. Auf dem Weg dahin fahren wir über den Kananaskis Park und sehen dabei einen Schwarzbär, Hirsche und Dickhornschafe, die mit ihren schönen geschwungenen Hörnern wie Merino Schafe aussehen. Ich freue mich riesig auf den ersten Kajakausflug! Im Banff  National Park, genauer beim Lake Minnewanka, da soll es ins Wasser gehen. Doch das Wetter spielt nicht mit, es ist bewölkt bei nur 8 Grad Lufttemperatur das ist uns zu kalt für den ersten Versuch. Plan verschoben! So geht es weiter im Lenny zum Lake Louise, dieser ist noch teilweise gefroren - also wieder kein Kajaktest.

Dann passiert es! Nach einem schönen Picknick Rast springt der Motor nicht an, wie vor einer Woche im Bugaboo Park... unsere Blicke treffen sich - Lenny, bitte nicht schon wieder! Das kann doch nicht sein, dass die Zündspule schon wieder defekt ist? Martin baut die Zündkerzen ein und aus, versucht dies und jenes - und bringt Lenny schliesslich wieder zum laufen. Doch der Motor läuft unruhig und wir befürchten nichts Gutes. Wo sind die nächsten Ortschaften? Golden, da können wir nicht hin, denn da würde uns der Abschleppdienst womöglich erkennen, also Jasper - doch das sind über 190 km, dazwischen noch der Sunwapta Pass mit 2035 m Höhe. Unsere Nerven sind zum reissen angespannt, denn der Motor hat immer wieder Aussetzer. Schaffen wir es über den Pass? Die Preise des Abschleppdienstes schwirren uns im Kopf herum… Martin bringt Lenny teilweise im 1. Gang über den Pass - so steuern wir völlig fertig den nächsten Campingplatz an, Jonas Creek. Doch der ist bereits voll belegt - also weiter. Auf einem Rastplatz, 65 km vor Jasper, beschliessen wir vor Einbruch der Dunkelheit unser Nachtlager aufzuschlagen. Einen Teller Pasta und zwei Gläser Rotwein und dann versuchen wir zu Schlafen. Bis am Mittag des nächsten Tages will der Motor wieder nicht anspringen. So vereinbaren wir, dass  Martin per Autostopp nach Jasper fährt, versucht eine neue Zündspule zu organisieren oder einen Abschleppdienst, während ich bei Lenny bleibe. Martin hat Glück, die deutschen Honeymooner, Nicole und Torsten nehmen ihn mit nach Jasper und ich bin überrascht, als er nach nur fünf Stunden wieder zurück ist. Er hat Adam ausfindig gemacht, er ist Mechaniker und will morgen Sonntag mit einer Zündspule zur Hilfe kommen. Und so ist es, auf Adam ist Verlass und der Motor springt wieder an und wir kommen ohne abschleppen nach Jasper.  Damit uns dies in Alaska nicht wieder passiert, ist es wichtig genau das  richtige Ersatzteil zu bestellen. So warten wir vier Tage auf dem Camping Wistler auf die korrekte Lieferung. Und zum Schluss kommt alles gut, herzlichen Dank Adam und Melchior für eure Hilfe.

…und die Wartezeit haben wir mit der längst fälligen und geglückten Wassertaufe unseres Kajaks im Edith Lake bei Jasper überbrückt - wie das Bild oben unschwer zeigt.

So fahren wir in den nächsten sechs Tagen die 2450 km bis hoch in den Norden ins Yukon Territory. In Dawson Creek beginnt der bekannte Alaska Highway. Die 2230 km asphaltierte Strasse von Dawson Creek bis nach Delta Creek, Fairbanks wurde 1942/1943 in unglaublichen acht Monaten gebaut. An einem Tag zählen wir 13 Schwarzbären die genüsslich das saftige Gras am Strassenrand fressen. Wir sehen einzelne Bisons, Dickhornschafe und einen Elch. Es folgen auch eintönigen Fahrstunden mit Wald soweit das Auge reicht ohne ein einziges Haus. Eine gelungene Abwechslung bietet uns ein entspannendes Bad in den natürlichen Liard Hot Springs. Die Tage werden bereits deutlich länger und es ist bis nach Mitternacht hell.

Uns kitzeln der Abenteuergeist und die Einsamkeit des Nordens. Wir wollen den Dempster Highway fahren. Das bedeutet 740 km Schotterpiste nach Inuvik, welches die grösste kanadische Siedlung nördlich des Polarkreises mit rund 3‘500 Einwohner ist. Auf der ganzen Strecke liegen 3 Ortschaften, die erste folgt nach 550 km Fahrt. Mit gefülltem Tank und zwei Reservekanistern und reichlich Lebensmittel gehts los. Die ersten 60 km gleichen einer Schlammpiste, denn es hat den Tag zuvor geregnet und regnet auch heute. Daher verschieben wir die Wanderung im Tombstone Park auf den Rückweg. Am nächsten Tag ist die Strasse wieder trocken und im besseren Zustand. Dann am 3. Tag passiert es kurz vor der ersten Tankstelle Eagle Plain km 369, nach einem Ausweichmanöver knackst das hintere linke Rad erbärmlich laut. Hier gibt es weit und breit keine Werkstätten und wir denken an die immens hohen Abschleppkosten (CAD 6.—/km Abschlepp- und Anfahrtsstecke!). Am Polarkreis bei km 406 entscheiden wir uns für die Rückfahrt. Es ist der 21. Juni, die Sonne geht nicht unter, so essen wir um 22 Uhr Frühstück statt Abendessen, Rühreier mit Speck und Zwiebeln. In der Mitternachtssonne fahren wir bis 2.30 Uhr und versuchen dann etwas zu schlafen.

Wir sind erleichtert als wir am 6. Tag wieder auf asphaltierter Strasse fahren und suchen gleich die nächste Werkstätte auf. Zur Überraschung ist nicht das Radlager defekt sondern die vordere Achse. Martin zweifelt an dieser Diagnose. Bis das Ersatzteil eintrifft warten wir in Dawson City auf dem Campingplatz. Die Tage sind kurzweilig, hier Treffen wir zur Freude wieder auf Nicole & Dani mit Bryn und Ena, welche wir vor zwei Tagen im Tombstone Park kennengelernt haben. Auch unsere Campingnachbarn sind aus der Schweiz, Gaby & Claudio, sie sind in acht Monaten die ganze Panamericana gefahren!  

Dawson City, der Goldrausch von 1897/98, ist noch allgegenwärtig. Die Stadt wuchs auf über 30´0000 Einwohner an und war damals die grösste Stadt nördlich von Vancouver, heute sind es noch 1´900 Einwohner im Sommer und im Winter nochmals weniger. Im Jahre 1900 betrug die Ausbeute an Waschgold aus Bächen im Yukon Territory fast 34´000 kg, heute sind es immerhin noch 2´200 kg jährlich. Im City sind die Strassen mit Absicht nicht asphaltiert und die Fussgänger gehen auf Holzbrettern. Viele Häuser sind mit grosser Sorgfalt restauriert, andere wiederum stehen verwittert und bedenklich schief im Stadtkern. Heizen verursacht einen Tauprozess des Permafrostbodens.

Wir müssen mit dem defekten Achsgelenk weiter nach Alaska fahren, das gelieferte Ersatzteil hatte die falsche Länge. So fahren wir mit schlechter Laune bei Regen und Nebel über den ¨Top of the World Highway¨ nach Alaska.

36 REISEBERICHT

Kanada - Banff, Jasper, Dawson City & Dempster Hwy.

23/05/14 - 25/06/14

Im Geburtsland des Freeride-Mountainbikens und Wiedersehen in Vancouver.

(CB) Bei Burns Lake haben Bike-Freunde neben tollen Trails auch schöne Gratiscampingplätze mit Feuerholz gebaut. Toll nach einem abwechslungsreichen Mountainbike Tag, eine Abkühlung im See und später ein romantisches Abendessen am Lagerfeuer… Siehe auch Martin’s Eintrag in unserer Rubrik Singletrail “Burns Lake“.

Wiedersehen Party auf dem Camping von Vancouver, wir treffen auf Michaela & Bertram und Sandra, Thomas & Mara aus Sarnen. Gemeinsam verbringen wir einen fröhlichen Abend - trotz Regenwetter.

42 REISEBERICHT

Kanada - British Columbia West.

06/08/14 - 14/08/14

Der türkisblaue Boya Lake und der riesige Salmon-Gletscher.

(CB) Kaum zu glauben diese Farben!

Nach einer langen Autofahrt auf holpriger Teerstrasse – Nadelbäume soweit mein Auge reicht, nach einer Million habe ich resigniert zu zählen aufgehört - sind einzig die in weiter Ferne entdeckten Elche an kleinen Seen eine erfreuliche Abwechslung. Wir erreichen unser Tagesziel - den Boya Lake. Das türkisblaue klare Wasser ist so ruhig, dass sich die tiefgrünen Tannen, die Berge und die Wolken darin spiegeln. Ja die Schweizer wissen wo es schön ist! Überrascht sehen wir ein Wohnmobil mit einer ZH Autonummer, Rosmarie und René aus Pfäffikon ZH, und schon sitzen wir bei Ihnen bei einem kühlen Bier und tauschen unsere Reiserouten aus. Beide sind seit kurzem in Pension und für ein Jahr in Kanada und USA unterwegs. Am nächsten Tag können wir ihren schönen Stellplatz übernehmen - mit freiem Blick auf den See. Nach einer Entdeckungsrunde im Kajak, geniesse ich es einfach nur dazusitzen mit Blick auf den See - Meditation pur!  

Auf meiner Alaska-Wunschliste, oder wie es die Amis nennen Bucket-List, ist noch ein Punkt offen, die Bären beim Fischfangen beobachten, während die Lachse zum Laichen die Flüsse hochschwimmen. In Hyder, das liegt am Südwestlichsten Punkt an der Pazifikküste, sollten wir “just right in time“ sein. Weil es am Morgen schon so viele Autos bei der Aussichtsplattform hat, fahren wir zuerst über die Schotterpiste zum Salmongletscher, welcher kurz hinter Hyder wieder in der kanadischen Provinz British Columbia liegt. Bald lichtet sich der Nebel und ein fantastischer Blick auf die lange blaue Gletscherzunge mit kleinen Gletscherseen öffnet sich. Mücken sei Dank, wollten wir doch zuerst unser Nachtlager am Fusse des Gletschers aufschlagen, doch die kleinen Dinger fliegen wie wild um unsere Köpfe, dass wir flüchten! So sind wir am frühen Abend wieder bei der Bärenplattform, bereits wieder in Alaska…     Fortsetzung siehe Alaska.

40 REISEBERICHT

Kanada - Boya Lake & Salmon Glacier.

01/08/14 - 05/08/14

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